Wir fordern für die Stadt Nordhorn ein verbindliches Klimaschutzkonzept mit konkreten Zielen. Zur Schaffung eines gesundes Stadtklimas setzen wir uns für Klimaneutralität der Stadt bis 2040 ein.
Wir fordern einen Klimaschutz-manager*in, der für die Maßnahmen zum Klimaschutz maßgeblich verantwortlich ist. Speziell Unternehmen müssen besser unterstützt werden, um ihr Nachhaltigkeitsmanagement transparent zu machen. Ziel ist eine geräuscharme und emissionsfreie Stadt.
Urbanität und Natur schließen sich nicht aus! Nordhorn soll Stadt im Grünen bleiben. Für viele Bürger*innen ist es wichtig, wohnortnahe Grünflächen zu haben. Daher treten wir für eine deutliche Erweiterung der generellen Grün- und Wasserflächen der Stadt ein. Dieses umfasst: Grünflächen auf Dächern und an Fassaden, Neupflanzungen von Bäumen, Blumen- und Streuobstwiesen, Blühstreifen an Feldern, Wildbienenkörbe und Insektenhotels sowie Gemeinschafts-gärten. Grün- und Wasserflächen fördern die Gesundheit durch besseres Mikroklima und schaffen Anreize zur Bewegung. Mehr Grün in der Stadt steigert die Lebensqualität der Bürger*innen.
Des weiteren unterstützen wir die Ansiedlung eines Unverpackt-Ladens in Nordhorn zwecks Schaffung eines größeren Bio-Angebotes.
Umweltschonende Mobilität, lärmarm, grün, kompakt und durchmischt – so sieht das B!FN die Stadt Nordhorn für Morgen.