Krippe, Kita und Schule


+++ Diese Seite wurde am 17. April überarbeitet +++

Im vorschulischen Bereich

  • garantierte Krippen- und Kita-Plätze für alle Familien
  • Früh- und Spätbetreuung in Krippen und Kitas (flexible Zeiten an einzelnen Standorten 6 - 22 Uhr)
  • Förderung von Betriebskitas

Im Grundschulbereich

  • Frühbetreuung an den Grundschulen ab 7:15 Uhr
  • verlässliche Kinderferienbetreuung für alle Grundschulkinder-
  • Schulsozialarbeiter an allen Grundschulen
  • Sozialtopf für Klassenfahrten und Ausflüge
  • Sonderschwimmunterricht für alle Grundschüler*innen, die nicht schwimmen können

Im weiterführenden Bereich

  • gleiche Ausstattung/einheitlicher Standard aller Schulen ab Klasse 5 - unabhängig vom Schulträger

Im außerschulischen Bereich

  • kostengünstige und garantierte Schwimmkurse für alle Kinder im Vorschulalter
  • Senkung der Beiträge für die Musikschulangebote 


Als B!FN möchten wir eine Platzgarantie für alle Kinder bei Krippen- und Kitaplätzen durchsetzen. Dort beginnt die gesellschaftliche Teilhabe. Dort wird Integration gelebt. Junge Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass sie einen Krippen- oder Kitaplatz bekommen. Das Hoffen und Bangen der letzten Jahre muss ein Ende haben!

Weiter möchten wir, dass an einigen Standorten die Betreuungszeiten ausgedehnt werden. Die Einführung einer Früh- und Spätbetreuung, mit deutliche längeren Betreuungszeiten, soll Eltern im Schichtbetrieb die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Kinderbetreuung ist aus unserer Sicht auch ein wichtiger Faktor in der Gleichberechtigungsfrage.

Die Schaffung von Betriebskitas oder Kooperationen mit Firmen möchten wir aktiv unterstützen. Wir verstehen die Kinderbetreuung als Win-Win-Win-Situation für Kinder, Eltern und Betriebe.

In Grundschulbereich halten wir das Angebot einer Frühbetreuung ab 7:15 Uhr für wichtig, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicherzustellen.

Ebenfalls wünschen wir uns das Angebot einer verlässlichen Ferienbetreuung.

Schnellstmöglich sollte Schulsozialarbeit an jeder Schule etabliert sein.

Ein unkomplizierter „Sozialtopf“ sollte jeder Grundschule zur Verfügung stehen, um schnell und punktuell bei Ausflügen oder Klassenfahrten Familien in Not zu helfen.

Ein besonderes Angebot für Grundschulkinder, die nicht schwimmen können, muss schnellstmöglich etabliert werden. 

 

Im weiterführenden Bereich, ab Klasse 5, halten wir eine Abstimmung bei der technischen Ausstattung für sinnvoll. Aus unserer Sicht sollten die Schulträger und Schulen versuchen einen technischen Konsens herzustellen, damit in Familien nicht unterschiedliche Geräte und Plattformen genutzt werden müssen.

In außerschulischen Bildungsbereich wünschen wir uns eine deutliche Kostensenkung bei den Schwimm- und Musikschulkursen.