Tourismus


Wasserstadt im Grünen

  • Ausbau des sanften Tourismus zum Wohle aller Einwohner*innen
  • Nordhorn als Wasserstadt weiter voranbringen u.a. mit mehr Anlegern an verschiedenen Orten
  • Partnerschaften in den Niederlanden; schiffbarer Ems-Vechte-Kanal
  • Schaffung eines Campingplatzes in Kombination mit einem Wohnmobilplatz
  • weiterer Ausbau des Radwegenetzes
  • Kulturangebot & VVV miteinander verzahnen
  • Unterstützung und ggf. Umsiedlung des Schifffahrtmuseums an einen Ort "am Wasser"
  • Unterstützung des historischen Feldtages als eines der Kern-Events für Nordhorn
  • Entwicklung eines gesamtseitlichen Konzeptes zusammen mit den Bürger*innen
  • umfassende Bürgerbeteiligung zur zukünftiges gewünschten Ausrichtung
  • Selfie-Spot mit #zentral in Nordhorn inkl. funktionierendem WLAN

Der Tourismus hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem immer bedeutsamer werdenden Wirtschaftsfaktor entwickelt.

 

 

Gut besuchte Stadt- und Kulturfeste sowie steigende touristische Kennzahlen sind wesentliche Indikatoren für diesen Trend. Im Vergleich zum Rest von Niedersachsen verzeichnet Nordhorn überproportional steigende Übernachtungszahlen, speziell bei Tagestouristen und Kurzurlaubern.

 

Mit der Vechte, dem Vechtesee und mehreren Kanälen steht natürlich das Element Wasser im Vordergrund. Wir möchten Nordhorn als gelebte Wasserstadt weiter voranbringen. Dabei setzen wir auf Partnerschaften in den Niederlanden und einen schiffbaren Ems-Vechte-Kanal.

 

Auch eine Promenade mit Cafés und weiteren gastronomischen Angeboten rund um ein Hafenbecken mit Bootsverleih am ZOB können wir uns vorstellen, sind aber nicht zwangsläufig gesetzt. Wichtig ist uns, den Bereich “Wasser” mit einzubeziehen und zwar nicht nur im Innenstadtbereich.

 

Wir als B!FN denken, dass auch die Schaffung eines Campingplatzes in Kombination mit einem Wohnmobilplatz sinnvoll ist und weitere Arbeitsplätze schafft. Ferner setzen wir uns für den weiteren Ausbau des Radwegenetzes ein.

 

Uns ist es wichtig, dass der Tourismus grundsätzlich für die Interessen der Bürger arbeitet. Die Erhöhung der Tourismusakzeptanz ist somit eine der wichtigsten Aufgaben der Zukunft. Hierzu bedarf es unserer Meinung nach eines gesamtheitlichen Konzeptes, eines erfolgsversprechenden, innovativen “Roten Fadens” also.

 

Diese Entwicklung möchten wir zusammen mit den Bewohner*innen der Stadt planen. Mit umfassender Bürgerbeteiligung möchten das B!FN den Stellenwert des sanften Tourismus neu bewerten, Aufgaben definieren und die zukünftige gewünschte Ausrichtung festlegen. Transparenz und Mitgestaltung sollen dabei die Leitprinzipien sein. Wir möchten die Bürger*innen mit umfangreichen Informationsveranstaltungen und Workshops aktiv beteiligen, so dass alle davon verstärkt und wahrnehmbar profitieren.